Studierende und Ehemalige
Barbara Lienhard
stellvertretende Ressortleiterin Lifestyle Blickgruppe Schweiz
Ich habe von 1999 bis 2004 den Diplom-Studiengang Journalismus absolviert. Das äusserst breit gefächerte Studium an der SAL war eine gute Grundlage für alle beruflichen Tätigkeiten, die ich seither ausgeübt habe. In meiner jetzigen Arbeit redigiere ich viele Texte: Dabei profitiere ich davon, dass mein Sprachverständnis an der SAL intensiv geschult wurde. www.blick.ch
Martina Amstutz
Übersetzerin, Bundesamt für Berufsbildung und Technologie
Die praxisorientierte Ausbildung an der SAL vermittelte mir ein realistisches Bild des Arbeitsalltages einer Übersetzerin. Während des Studiums absolvierte ich ein erstes Praktikum, und gleich nachdem ich das Diplom in der Tasche hatte, fand ich meine erste Stelle als Übersetzerin. Kurz darauf schaffte ich den Einstieg in die Teilselbständigkeit. Dass dies gelang, lag auch daran, dass die SAL mir vermittelte, was es für den erfolgreichen Einstieg in den Beruf braucht.
An der SAL erwarb ich aber nicht nur das notwendige Rüstzeug für meinen Beruf, sondern konnte auch Kontakte zu anderen angehenden Übersetzerinnen knüpfen, mit denen ich heute zusammenarbeite, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.
Tatjana Jaun
Redaktorin Regionalausgabe «Gaster und See» der «Südostschweiz»
Ich habe ab 2004 den SAL-Bildungsgang Journalismus belegt und bereits während des Studiums als Praktikantin bei der «Südostschweiz» in Chur gearbeitet. Heute bin ich Redaktorin für die Regionalausgabe «Gaster und See» der «Südostschweiz» in Uznach. Ein Pluspunkt der SAL ist die flexible Stundenplanung, die arbeitstätigen Studenten sehr entgegenkommt. Besonders geschätzt habe ich die familiäre Atmosphäre an der Schule: Die Schulleitung und die Dozenten sind jederzeit für die Studierenden da und bemühen sich, ihnen individuelle Lösungen zu bieten. Und die SAL verpflichtet tolle Gastreferenten, die interessante Einblicke in die Praxis vermitteln.
Claudia Fröhlich
Co Geschäftsleiterin professional language center GmbH, Zürichrin
Seit 2003 führe ich zusammen mit einer anderen Absolventin der SAL die Sprachschule professional language center GmbH. Dort gebe ich auch Sprachkurse für Standard- und Schweizerdeutsch. Dank der praxisorientierten Ausbildung, die ich an der SAL genossen habe, bin ich eine kompetente Vorgesetzte für unsere Angestellten. Die fundierten didaktisch-methodischen Kenntnisse, die ich erworben habe, helfen mir beim Einstellen, Beurteilen und Betreuen unserer Kursleitenden. Was ich an der SAL besonders geschätzt habe: die erfahrenen und motivierten Dozierenden und den modularen Aufbau des Lehrgangs, dank dem man berufsbegleitend studieren kann.
Felix Schindler
Redaktor Inland beim Tages-Anzeigerin
Ich habe mich damals für die SAL entschieden, weil ich dort ein spannendes Studium neben meinem Job absolvieren konnte. Richtig war die Entscheidung letztlich, weil ich in acht Semestern die Grundlagen meines heutigen Berufes erlernte. Engagierte Dozierende vermittelten mir praxisnahes Wissen genauso wie ein theoretisches Fundament. Das Diplom öffnete mir schliesslich die erste Türe in eine Redaktion.
Matthias Dubach
Schaffhauser Nachrichten, SPEEDWEEK
Im Journalismus ist Praxis das A und O. Die SAL berücksichtigt das doppelt. Mit berufserfahrenen Dozenten und mit dem modularen Aufbau des Studiums. Dank diesem konnte ich schon vor der Diplomierung Erfahrungen auf verschiedenen Redaktionen sammeln. www.speedweek.ch, www.shn.ch.
Laura Nussbaumer
SAL-Absolventin Journalismus
Es war schon immer mein Traum, Journalistin zu werden. Seit ich an der SAL studiere, bin ich diesem Traum schon einiges näher gekommen und habe viel Neues gelernt. Die SAL hilft mir, meinen eigenen Schreibstil zu entwickeln und mich durch die ehrlichen Feedbacks der Dozenten zu verbessern. Ich hätte nie gedacht, dass es mir jemals Spass machen würde, wieder in die Schule zu gehen. Zudem ist es schön, jedes Semester neue interessante Menschen kennenzulernen und Freundschaften zu knüpfen. halloleben.blogspot.comEsther Beck hat ihre Ausbildung zur dipl. Sprachlehrerin sowie zur dipl. Übersetzerin an der SAL absolviert. Neben ihrer Dozententätigkeit an der SAL unterrichtet sie an weiteren Bildungseinrichtungen.
Kurt Stöckli
SAL-Student, Sprachunterricht
Für mich als sehbehinderten Studenten ist das Studium an der SAL eine doppelte Herausforderung. Ich fühle mich sehr gut unterstützt.
Hanspeter Lebrument
Verleger Südostschweiz Medien
Liest man die Curriculum Vitae bedeutender Journalisten und Verlagsleiter der Südostschweiz so erfährt man, dass einige von ihnen Absolventen der SAL sind. Der stellvertretende Chefredaktor der Südostschweiz und die Buchverlegerin der Verlage Bündnerhaus/Glarnerhaus sind Absolventen der SAL. Sie haben sich an der SAL einen Rucksack voller Fähigkeiten erworben, der es ihnen ermöglicht, führende publizistische Stellungen in einem grossen Verlagshaus einzunehmen.
Schweizer Jugendherbergen
Die Schweizer Jugendherbergen bieten Studierenden, die sich an der SAL zu Sprachlehrerinnen und Sprachlehrern ausbilden lassen, die Möglichkeit, im Rahmen der Jugendherbergen-Sprachkurse ein Praktikum zu absolvieren. Die Partnerschaft mit der SAL hat sich bewährt, die Zusammenarbeit ist unkompliziert. Sie ist ein Gewinn für beide Partner: Die SAL-Studierenden erproben ihr Wissen in der Praxis; die Schweizer Jugendherbergen verfügen über hoch motivierte Lehrkräfte. Beck hat ihre Ausbildung zur dipl. Sprachlehrerin sowie zur dipl. Übersetzerin an der SAL absolviert. Neben ihrer Dozententätigkeit an der SAL unterrichtet sie an weiteren Bildungseinrichtungen.
Marine Roffi
Fachverantwortliche für Französisch bei AKAD Language & Culture und Fachlehrerin an der Freien Katholischen Schule Sumatra
Dank der SAL und ihrem flexiblem Lernen (Modell F-System) konnte ich nicht nur Familienaufgaben und Ausbildung kombinieren, sondern auch wieder in die Berufswelt einsteigen. Am Anfang stand ich dem Nutzen der selbstgestalteten Lektionen, die wir im Kurs „Fachdidaktik“ vorbereiten mussten, eher kritisch gegenüber, da es auf dem Markt bereits viele gute Lehrmittel gibt. Gerade diese Methodik verhalf mir jedoch zu einem unerwarteten Traumjob. Heute arbeite ich als Autorin und Fachverantwortliche an einer renommierten Sprachschule und nutze jeden Tag das Wissen, welches mir die Dozierenden in den Fachkursen vermittelt haben.